Nordlichtpfade * Barn – Der Blick des Anfangs


November 6, 2025
Stephan Pohl

Nordlichtpfade
Wenn Erinnerung und Staunen sich begegnen, wird Freude zur Weisheit.
Nicht als Flucht in die Vergangenheit – sondern als Heimkehr in die eigene Unschuld.

Barn – Der Blick des Anfangs

Barn – das Kind – ist der Beginn allen Werdens. Seine Unschuld ist keine Naivität,
sondern gelebte Weisheit: ein Herz, das sich immer wieder neu dem Leben anvertraut, und Augen,
die die Welt sehen, als wäre es das erste Mal.

Barn ruft dich, dich zu erinnern – an Träume und Visionen, die dich einst bewegt haben.
Doch diesmal begegnest du dem Kind nicht als das, was du warst, sondern als das, was dich vollständig macht:
Du nimmst seine Hand als Erwachsener, der liebt, schützt und verwirklicht.

Bleib offen, um hinzuzulernen und Neues zu entdecken. Wer ist dein Gegenüber, wenn du heute mit frischem Blick siehst?
Wer schaut dir aus dem Spiegel entgegen, wenn du dich selbst nicht festhältst? So wird Staunen zur Praxis
und Freude zur Richtung.

Barn erinnert: Das Staunen ist der Atem der Seele. Wenn du ihm Raum gibst, wird das Leben wieder weit –
und deine Reife wird zum Gefährten deiner Unschuld.

Ich erinnere mich.
Ich sehe dich – in mir und in der Welt.
Ich bin Anfang und Reife zugleich.

Lass das Bekannte unerwartet werden. Erlaube dem Wunder, einfach zu geschehen.
So wird jeder Tag zu einem ersten Tag – und du wirst neu.

Worte des Dankes
Dank an alle Pflanzen und Steine, an alle Wesen und Energien,
die dieses Staunen behütet und die Freude des Anfangs genährt haben.

Barn – Der Blick des Anfangs

Ein Rauch, der die Tür zum Staunen öffnet – warm, weich und licht.
Er stärkt Herzöffnung, Leichtigkeit und die liebevolle Verbindung zum inneren Kind.
Ideal für Neubeginne, kreative Prozesse und Zeiten, in denen Freude wieder Raum bekommen soll.


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