Wer ist Stephan Pohl?

Stephan ist kein Lehrer, kein Guru – er ist ein Wegbereiter. Einer, der die Zeichen liest, die Schwingungen spürt und das Unsichtbare hörbar macht. Mit Runen, Tarot, Essenzen, Kristallen und einem tiefen Gespür für das, was zwischen den Worten liegt.

Er beschönigt nichts, er umgeht nichts – doch wer bereit ist, sich wirklich zu begegnen, findet in ihm einen klaren Spiegel.

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Ein Reisender zwischen den Welten

Seit meiner frühesten Jugend hatte das Feuer eine besondere Anziehungskraft auf mich. Mein Vater – offiziell beauftragt, neue Automodelle in Flammen aufgehen zu lassen – weckte in mir die Faszination für Glut und Rauch. Doch der Moment, in dem sich meine wahre Leidenschaft offenbarte, war mein erster Besuch im Freiburger Münster: Weihrauch – tief eingeatmet, während um mich herum meine Sangeskollegen einer nach dem anderen schwankten und fielen. Es war Liebe auf den ersten Atemzug.

Später begegnete ich Dr. Christian Rätsch, der meine Neugier auf neue Räucherstoffe entfachte. Sein Seminar in der Freiburger Heilpflanzenschule bleibt unvergessen – eine Entdeckungsreise der Düfte, die schließlich nur noch mich als Zuhörer zurückließ.

Doch Räuchern ist nur ein Aspekt meines Wirkens. Mein Weg führte mich in viele Bereiche des spirituellen Heilens:

Wurzeln & Ausbildung

Meine Reise zwischen den Welten wurde begleitet durch Lehrer und Meister, die mir tiefe Einsichten in ihre Kunst gewährten:

  • Heilkräuter-Ausbildung bei Ursel Bühring an der Freiburger Heilpflanzenschule
  • Tarot-Schulung bei Hajo Banzhaf und Brigitte Theler
  • Bachblüten-Ausbildung bei Dr. Götz Blome
  • 8 Jahre Mitarbeit in der Praxis für Geistiges Heilen, Pratteln (Schweiz)

Mein Wirken – Brücken zwischen den Welten

In meiner Arbeit vereine ich das alte Wissen mit einer klaren, intuitiven Anwendung. Mein Fokus liegt darauf, spirituelle Werkzeuge zu erschaffen, die sowohl kraftvoll als auch alltagstauglich sind – mit möglichst einfacher Handhabung und minimalem Ressourcenverbrauch.

Ich arbeite mit:

  • Räucherungen & Smellogrammen – Duft als Schlüssel zur Seele
  • Essenzen & Feensteinen – Verbindung mit feinstofflichen Energien
  • Übungen mit dem weißen Blatt – Klarheit und Neuausrichtung
  • Arbeit mit dem eigenen Vornamen – Resonanz der Ur-Schwingung

Für mich ist Räuchern mehr als ein Ritual. Es ist ein Werkzeug, um den Geist zu klären, den Alltag zu transformieren und sich mit dem Unaussprechlichen zu verbinden.

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