Was deine Seele längst weiß
– Eine Beratung, die dich erinnert... Jede Begegnung ist ein Echo dessen, was bereits in dir schlummert. Stephan liest nicht deine Zukunft – er fühlt deine Schwingung, hört in deinen Namen, lauscht den Zeichen, die sich zeigen. Ohne Umwege, ohne Masken.
Tarot, Runen, Essenzen, Kräuterbotschaften – all das sind Werkzeuge, doch die eigentliche Sprache spricht dein eigenes Feld. Und Stephan? Er ist derjenige, der es dir zurückspiegelt. Klar, direkt, unverfälscht.
Bist du bereit, dich selbst zu hören?
Beratung – Der Dialog mit dem Unsichtbaren
Ich bin jedes Mal selbst gespannt, was mir in einer Beratung einfällt.
Genau genommen ist das mein Ansatz: Ich bin nicht derjenige, der Antworten vorgibt. Ich lausche – dem Namen, der Schwingung, den feinen Zeichen, die sich zeigen.
Der Einstieg – Die Kraft des Namens
Alles beginnt mit dem Vornamen. Zur Sicherheit lasse ich mir das Geburtsdatum geben, mehr brauche ich nicht.
Wenn ich meinem Gegenüber direkt begegne, lasse ich ihn seinen Namen mehrfach aussprechen – bis sich die Energie entfaltet, bis spürbar wird, wohin die Reise geht.
Wenn die Beratung schriftlich erfolgt, genügt es mir, den Namen zu betrachten – dann beginne ich zu schreiben.
Werkzeuge aus meiner Schatzkiste
Ich schöpfe aus vielen Werkzeugen:
🔹 Tarot
🔹 Runen
🔹 Essenzen
Doch immer mehr nimmt etwas anderes Raum in meiner Arbeit ein: die wunderbaren Bücher von Thomas Kinkele.
Die Kräuterbotschaften – Eine neue Form der Weisheit
Ich begegnete Thomas Kinkele nur ein einziges Mal – auf einer furchtbaren Messe in Baden-Baden. Eine riesige Halle, acht Aussteller – eine absurde Szenerie. Doch gerade das machte es möglich, mit ihm in Ruhe zu sprechen.
Sein Enneagramm sagte mir nichts. Doch seine Kräuterbotschaften, das Räucherorakel – sie wurden zu einem festen Bestandteil meiner Beratungen. Dort spüre ich eine Sicherheit, ein tiefes Verstehen dessen, was er mit seinen Werken vermitteln wollte.
Was gibt es Schöneres, als jemandem zu sagen:
👉 „Du hast doch einen Garten – oder du begegnest oft einem Baum. Frag ihn doch mal, ob er dir einen Ast oder ein Blatt schenkt.“
Ich liebe die Geschichten, die mir die Menschen später erzählen. Die Momente, wenn sie mit einem Glas Wasser vor einer Pflanze sitzen – einfach nur lauschend.
Die Essenz von allem – Keep it simple
In der Schweiz gab es eine wichtige Instanz: die Supervision. Dort konnte man anrufen, sich durchchecken lassen – und am Ende hatte man eine Frage frei.
Ich fragte oft:
👉 „Was soll ich tun? Wo soll die Reise hingehen?“
Meistens bekam ich die klassische Antwort: „Die Antwort ist in dir – nur du kannst sie dir geben.“
Aber einmal kam etwas anderes:
👉 „Du bist hier, um komplizierte Vorgänge auf ein einzelnes Blatt, auf ein Glas Wasser zu reduzieren. Und irgendwann, am Ende, wirst du nicht einmal das mehr brauchen.“
Ich bin auf dem Weg.
Danke.