Im Vorübergehen
ist der Raum für Momente,
die sich nicht erklären wollen.
Texte, die kommen,
wenn etwas in mir leicht an die Oberfläche steigt
und wieder verschwinden können,
wenn ich nicht stehenbleibe.
Sie entstehen nicht aus Absicht,
nicht aus Aufgabe,
nicht für ein Publikum.
Sondern aus dieser einen Stelle in mir,
die sich bewegt,
wenn ich sie nicht festhalte.
Hier schreibe ich nur das,
was mich berührt –
nicht das, was gebraucht wird.
Wer liest, liest mit.
Wer nicht, geht weiter.
Ich bleibe in der Stille dahinter.
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